Eurotaximesse: Impressionen (1) |
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Auf dem Stand von Mercedes durften die Fahrzeuge, die den Ruf der Firma im Taxisektor begründeten, nicht fehlen: Ponton, Heckflosse und /8 - “Je schneller die Welt sich verändert, desto wichtiger sind bleibende Werte””
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Dieser Mann lächelt immer: Wolfgang Huss vom gleichnamigen Verlag zog die Fotografen durch seine Schlips-Eigenkreation an.
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Der Roomster: Neue Größe von Skoda mit in jeder Hinsicht gewöhnungsbedürftiger Optik. Die Verjüngung des Fahrertürfenster stört den Fahrer weniger als man von außen vermuten könnte. Weniger schön: Der Verstellhebel für Fahrers Sitz auf Kollisionskurs mit seinen Beinen.
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Fahrgäste kommen im Roomster in den seltenen Genuß, dem Taxischild bei der Arbeit zusehen zu können
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Trotz breitestem Innenraum: Im Audi A 6 wird es wegen der weit nach hinten durchgezogenen Mittelkonsole bei 3 Passagieren eng für die Füße.
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Extra-Schild für Extra-Klasse: Die S-Klasse glänzt mit Raum ohne Ende, Flexibilität ist aber woanders zu Hause.
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Die Nummer 50.000 - ein Opel Zafira macht die glatte Zahl für Erdgasfahrzeuge voll.
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BGF-Rutsche für jedermann: Auf der schiefen Ebene konnte getestet werden, wie sehr man schon beim Aufprall mit 10 km/h in den Seilen hängt.
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Facelift außen, aber innen nichts dazu gelernt: Die Haltbarkeit des Fahrersitzes im VW Touran dürfte auch künftig ihre Grenzen haben. Das vergleichsweise weiche Sitzpolster führt dazu, daß der Bezug bei jedem Ein- und Aussteigen über die scharfkantige Verkleidung der Sitzverstellung scheuert.
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Schlechte Angewohnheit am Freitag: Keine Taxiaufsicht in Sicht und schon fährt kein Fahrer mehr auf den Taxistand vor dem Hallenausgang. Sehr diszipliniert dagegen die Messebesucher, die auch bei längerer Wartezeit die Reihenfolge beibehalten.
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