Eurotaximesse: Impressionen (2) |
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Extravaganz ganz ohne Hellelfenbein - Der Citroen C 6 mit ungewöhnlichen Rückleuchten und konkav gewölbter Heckscheibe zog die Massen an. Reichlich Platz im Innenraum steht allerdings ein viel zu kleiner Kofferraum gegenüber.
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Schotten-Taxi: Allied Vehicles präsentierte eine eckige London-Taxi-Kopie auf Peugeot-Basis. Gut: Alle relevanten Teile sind in der Signalfarbe Gelb eingefärbt. Unten rechts das deutlich rundere “Original” in Neuauflage. Beide Fahrzeuge eint die Kundenfreundlichkeit durch Unmengen Platz bei gleichzeitiger Einengung des Fahrers auf ein recht unbewegliches Minimum.
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Die BZP-Riege. Die leeren Stühle täuschen: Der Saal war Freitag gut besetzt, Samstag sogar nahezu vollständig. Die Aussteller in den Hallen darunter wird es weniger gefreut haben: Während der Verlosungen herrschte dort gähnende Leere.
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Hauptgewinnder Tombola am Samstag: Eine B-Klasse.
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Neu auf der Messe: Die Firma Digitax stellte Taxameter und Drucker in modischem Design vor.
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Taxameter-Drucker-Kombination MT 12 von Mikrotek.
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Der VW Caddy Life mit doppelten Einfüllstutzen - ein Anblick, den wir künftig häufiger bekommen dürften. Fahrer, die auf großem Fuß leben, sollten auf zu große Nähe zum Heck verzichten.
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Supersize: Die Cadillac-Langversion zog viele Blicke auf sich.
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Große Klappe: Nach dem Wegbleiben Toyotas blieb der Honda Civic das einzige Hybrid-Fahrzeug auf der Messe.
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Hochstapler: Zahlreiche Konkurrenten im Minivan-Bereich versuchten, dem Mitsubishi Grandis seinen Anspruch streitig zu machen.
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Exotik: Die Taxi-Oase
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Nach Ferrari und Porsche kam in der Taxi-Oase dieses Mal ein Formel-1-Taxi zum Zuge.
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